#allblackeverything | Was kann ich aktiv in meinem Alltag tun, um schwarze Löcher der Kreativität zu vermeiden?

Mit der Kreativität ist es wie mit dem deutschen Wetter. Darauf ist einfach kein Verlass. Wenn man eigentlich schlafen möchte, schießen einem weltverändernde Gedanken durch den Kopf – und kaum sitzt man vorm Bildschirm und die Deadlines rücken näher, ist das Hirn wie leergefegt.

Kreative Tiefs sind eine unleidliche Angelegenheit, mit der sich wohl jeder Kreativkopf schon mehr oder weniger intensiv herumschlagen musste. Leider ist es hier wie mit so vielem im Leben: Steckt man erst einmal tief drin, ist es gar nicht so leicht wieder raus zu kommen. Deshalb habe ich mir persönlich einige Strategien entwickelt, mit denen es gar nicht erst so weit kommt. 

Jede Woche gibt es in meinem Blog eine neue Strategie zur kreativen Ideenfindung und zur inneren Ausgeglichenheit für einen besseren Workflow.

 

Strategie 1: Hör auf deinen Körper

Klingt simpel, ist es eigentlich auch. Dein Körper ist dein bester Freund, er trägt dich den ganzen Tag herum und versorgt deine grauen Zellen mit Nährstoffen. Manchmal bin ich so vertieft in meinen Bildschirm, dass ich gar nicht merke wie die Zeit vergeht. Erst wenn meine Konzentration maßgeblich nachlässt und meine Laune sich zunehmend verschlechtert, wird mir oft klar: Du solltest was essen. In fast jedem Fall steigt meine Motivation nach einer anständigen Mittagspause wieder an und sorgt für bessere Ergebnisse. Gerade im stressigen Agenturalltag ist es oft gang und gäbe, sich die Mittagspause auszusparen – schließlich gehen die Abgaben vor! Und ein Mittagessen kann man doch mal auslassen oder? Doch ganz so einfach funktioniert das eben doch nicht. Burnouts, Stresssymptome & Co nehmen immer mehr zu. Natürlich ist Arbeit wichtig, doch wenn sie deine Grundbedürfnisse einschränkt, ist niemandem damit geholfen, weil die Leistungsfähigkeit langfristig sinkt. Viele Stressymptome können sicherlich vermieden werden, wenn eine der einfachsten Regeln der Natur befolgt wird. Iss, wenn du Hunger hast – dein Körper braucht die Kraft.  

Die nächste Strategie gibt’s im kommenden Blogbeitrag…